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Mosonmagyaróvár

 

Mosonmagyaróvár, Sehenswürdigkeiten in Mosonmagyaróvár

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Im westlichen Tor Ungarns, 6 Km von der österreichischen und 13 Km von der slowakischen Grenze entfernt liegt Mosonmagyaróvár. Ihre Nähe zu den zwei bedeutenden Grenzstationen Hegyeshalom und Rajka machen die Stadt zu einem wichtigen wirtschaftlichen, finanziellen, touristischen und industriellen Handlungszentrum. Mosonmagyaróvár und ihre Umgebung wird oft als Mittelpunkt des „goldenen Dreiecks“ erwähnt (Gyõr ist nur 36 Km, Pressburg 32 Km, Wien 84 Km entfernt).
Mosonmagyaróvár hat 32000 Einwohner. Die Stadt hat eine Station auf der internationalen Wien-Budapest (Paris-Istanbul) Eisenbahnlinie, auf ihrem Gebiet treffen die Hauptverkehrsstraßen von Hegyeshalom (Wien) und Rajka (Pressburg) zusammen und selbstverstaendlich gibt es auch eine Ausfahrt von der M1 Autobahn.
Mosonmagyaróvár ist einer der 16 historischen Städte Ungarns. Die Zeit ihrer Gründung ist auf die Römerzeit zurückzuführen. Aus touristischer Hinsicht wurde die Stadt als Tor der Schüttinsel bekannt, aber der Durchreise-, Einkaufs- und Zahntourismus ist auch von großer Bedeutung.
Aus touristischer Sicht hat  hat das Thermalbad von Mosonmagyaróvár vielleicht die größte Anziehungskraft. Infolge seiner chemischen Zusammensetzung eignet sich das Heilwasser für die Behandlung mehrerer Krankheiten wie Knochen- und Gelenkbeschwerden, Entzündungen, oder Magen- und Darmbeschwerden.
Neben den vielen Donauzweigen machen die zahlreichen Kiesgrubenteiche, die einen guten Fang versprechen, die Schüttinsel zu einem wahrhaftigen Paradies für Angler.


Sehenswürdigkeiten von Mosonmagyaróvár

Termálfürdõ









Sóház és Lourdi kápolna






Das der Heilung dienende Thermalwasser des Thermalbades von Mosonmagyaróvár ist ein anerkanntes Heilwasser, welches zu den fünf am besten wirkenden europäischen Wässern seiner Art zählt. Zur Zeit erwarten vier Becken – zwei Schwimmbecken und zwei Sitzbecken – die Gäste. Sowie das Schwimmbad als auch das mit unterschiedlichen Wassertemperaturen beeindruckende Thermalbad, sind im Kreis aller Altersgruppen beliebt.

Das Thermalbad liegt in der Grünzone, in der Nähe von natürlichen Wasserquellen und entspricht vollkommen den Bedürfnissen der Gäste, die gesund werden, sich erholen, oder Sport treiben möchten. Infolge seiner chemischen Zusammensetzung eignet sich das Heilwasser für die Behandlung mehrerer Krankheiten wie Knochen- und Gelenkbeschwerden, Entzünungen, oder auch Magen- und Darmbeschwerden.

Kur-Behandlungen sind reich im Angebot: Fachärztliche Betreuungen, Beckenbad, Kohlensäurebad, elektrisches Wannenbad, Unterwassermassage, Heilmassage, Schlammpackung, Elektrotherapie, Heilgymnastik.



Óvári vár


Várkapu belülrõl


Lucsonyi Szent Anna-kápolna


Die Burg und ihre Umgebung – die historischen Denkmäler von Mosonmagyaróvár 

Die Óvárer Burg wurde im 13. Jahrhundert auf den Überresten der römischen Siedlung, mit einem mehrfach umgearbeiteten Grundriss erbaut.

1818 gründete der Fürst Albert Kasimir von Sachsen-Theschen, der Schwiegersohn von Maria Theresia, ein landwirtschaftliches Privatinstitut mit Hochschulcharakter in dem Gebäude, wessen Rechtsnachfolger, die sich im Gebäude der Burg befindende Fakultät für Agrarwissenschaften der Universität Westungarn ist.

In ihrer unmittelbaren Nähe steht die Anna-Kapelle aus Lucsony, die als Andenken an die Pestseuche im Jahre 1713 errichtet wurde. In einem kleinen Kabinett über dem Eingang der Kapelle ist eine schöne Maria-Statue zu sehen.

Über die Leitha-Brücke kommen wir zum 48-er Platz, der von dem so genannten Sóház (Salzhaus) beherrscht wird. Es diente früher als Kloster für die Kapuziner, wurde aber auch als Amt und als Salzlager benutzt, woher das Haus seinen Namen hat.

An der Ecke des Platzes steht die Lourd-Kapelle, daneben ist der im Jahre 1882 gegründete Kindergarten, das Hildegardeum zu sehen. Auch auf diesem Platz ist die Hungaria-Statue, ein Denkmal der Pressburger 12, zu finden.
 

 
Malom



Habsburg-ház



Habsburg Frigyes szobra



Deák-Platz


Über den Mühlen-Arm der Lajta (Leitha) wurde die einstige Herrschaftsmühle erbaut, die seit 1648 bis in die 1980er Jahre in Betrieb war.

Genau der Burg gegenüber ist das einstöckige Gebäude des ehemaligen Habsburger erzherzoglichen Schlosses zu sehen. In dem Gebäude haben wichtige Persönlichkeiten, wie Champagny, der ehemalige Ausenminister von Frankreich, Graf István Széchenyi, der frühere Gesandte  des Bundeslandes, oder auch Jellasich, der auf der Flucht nach Wien war, übernachtet.

Lajos Kossuth hat während seiner Rekrutierungsrundfahrt im Oktober 1848 von dem Balkon aus die Menge ermutigt.

Daran erinnert auch die Gedenktafel an der Wand.

Die Person, die am längsten im Gebäude wohnte und auch von den Bewohnern von Mosonmagyaróvár ins Herz geschlossen wurde, war der Erzherzog Friedrich von Habsburg, der ab 1920 bis zu seinem Tod 1936 in Mosonmagyaróvár lebte.

Während seiner Spaziergänge redete er mit seinen Angestellten, oder saß auf der Bank vor dem Haus und begrüßte die Fußgänger. Als Andenken daran wurde 2006 eine Statue am Ende der Magyar Straße errichtet, die den Erzherzog auf der Bank sitzend darstellt.

Auf dem Deák Platz steht die 1744 errichtete Statue Sankt Johann von Nepomuk, die das Schmuckstück des Platzes und ein bedeutendes Barockdenkmal unserer Stadt ist.
 



Városháza



Cselley-ház


Die Häuser der jetzigen Fõ Straße (Hauptstraße), der ehemaligen Német Straße, mit gotischem Grund und barocken und eklektischen Fassaden stehen fast alle unter Denkmalschutz. Sie wurden nach Ihren Besitzern im 19. Jahrhundert benannt.
In dem alten Wohnhaus im romantischen Stil, das auch Lenau-Haus genannt wird,  lebte während seiner Studien 1822-23 der österreichische Dichter Nikolaus von Lenau. Als Andenken ist ein Relief an der Außenwand zu sehen.
Der älteste Gasthof der Stadt, das Hotel und Gasthaus „Zum schwarzen Adler“ hatte früher viele Funktionen. Es war ein Odenhaus der Jesuiten, eine Bierbrauerei und auch Hotel sowie Gasthaus. Heute fungiert es als Schülerheim.
Das heutige Rathaus, Landeshaus bis 1924, wurde 1892 im Stil der Neorenaissance gebaut. Die Gedenktafel an der Mauer zeugt von der Rolle der Stadt während der napoleonischen Kriege.
Das Schmuckstück der Fõ Straße ist das Cselley-Haus. In diesem Gebäude mit gotischen Merkmalen können die Kunstgewerbeausstellung des Hansági Museums, die Gyurkovics-Sammlung und das im Keller mit Gewölbebogen geschmückte  Lapidarium aus der Römerzeit besichtigt werden.


Szent Gotthárd plébániatemplom


Szent László szobor

Sankt Gotthard Pfarrkirche

Im Mittelpunkt der Innenstadt, auf dem Platz der Heiligen Ladislaus (Szent László tér) steht das bedeutendste barocke Gebäude der Stadt, die Sankt Gotthard Pfarrkirche. Ihre Unterkirche ist die Begräbnisstätte des Erzherzogs Friedrich von Habsburg und seiner Gattin.

1993, zum 500 jährigen Jubiläum seiner Heiligsprechung wurde die Statue von Ladislaus des Heiligen, ein Kunstwerk von Ferenc Lebó, an der Kirche aufgestellt.

In der Fussgängerzone der Magyar Strasse kommen wir zur neugotisch-evangelischen Kirche. Die Gedenktafel des protestantischen Predigers Gál Huszár schmückt das Kircheninnere.


 

Hansági MúzeumDas Hansági Museum in Mosonmagyaróvár gehört mit seiner 110 jährigen Geschichte zu den ältesten Museen von Ungarn.

Das klassizistische Gebäude des Museums wurde von Béla Höhnel im Jahre 1913 errichtet. Das Museum beherbergt heute eine Dauer-Ausstellung, die die Geschichte der Stadt und ihrer Umgebung vorstellt.

Református templom

Reformatorische Kirche

Entlang der Szt. István király (König Stephan der Heilige) Straße, in Richtung Moson erblicken wir die von Bálint Szeghalmi, im Stil der Holzkirchen von Siebenbürgen erbaute reformatorische Kirche, deren Einweihung 1940 stattfand.

Olasz kápolna (Ipartelep)



Gyásztér 56-os emlékmûvel
Ipartelep

Im Stadtteil Ipartelep wurde vor und während des Ersten Weltkriegs die größte Schießpulverfabrik der Monarchie errichtet. Die geschickten italienischen Kriegsgefangenen, die in der Fabrik arbeiteten, erbauten die Italienische Kapelle.

Nach dem Krieg blieb das Fabrikgebäude als unzerstörbares Denkmal erhalten.

Der so genannte Gyász tér (Trauerplatz) ist ein symbolischer Friedhof, der an die Opfer der Salve vom 26. Oktober 1956 erinnert. Hier steht auch eine Dreigestalt-Komposition, ein Werk von Tibor Riegler.


Rozális kápolna (Moson)

Rosalienkapelle

Im Stadtteil Moson (Wieselburg) ist die Rosalienkapelle zu sehen. An dieser Stelle wurde zuerst am Anfang des 18. Jahrhunderts, als Andenken an das Ende der Pestepidemie eine Kapelle gebaut.

In dieser Form ist sie seit dem 19. Jahrhundert zu bewundern.

Nepomuki Szent János templom




In Moson (Wieselburg) findet man unter der Szt. István király (König Stephan der Heilige) Strasse 123. das Geburtshaus des Violinkünstlers und Musikpädagogen Károly Flesch. Sein Andenken wird an der Wand des Hauses durch ein Relief von Tibor Rieger bewahrt.
Die Pfarrkirche von Nepomuki Szent János (St. Johann von Nepomuk) ist ursprünglich ein Barockgebäude, welches am Anfang des 20. Jahrhunderts umgebaut wurde. Seine Innenausstattung stammt aus der damaligen Barockzeit. Vor ihr steht ein Steinkreuz, auf welchem das Datum 1836 auf deutsch erwähnt wird.
Am 20. August 2000 wurde die Statue von St. Stephan, das Kunstwerk von Ferenc Lebó zur Ehre des Millenniums eingeweiht.

Szent István szobor


Fehér ló közösségi házMosonmagyaróvár Kulturzentrum

Unter der Szt. István király (König Stephan der Heilige) Strasse 156. findet man das Fehér Ló Gemeinschaftshaus (frühere Fehér Ló Gasthof), das Kulturzentrum des Mosoner Stadtteils.

SzélerõmûparkWindkraftwerkspark – Mosonmagyaróvár

Am nord-westlichen Rand der Stadt, in einem der besten Windkanäle befindet sich Ungarns größte Windkraftwerkanlage.


Weiterführende Links:

Die Sehenswürdigkeiten in Mosonmagyaróvár, Bilder >>
Aktive Erholung – Mosonmagyaróvár >>


 

 

 



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